Mithilfe übersichtliche zusammengefasster Daten erhalten Sie hier einen Einblick in eine Auswahl aktueller Studien zur Indikation Herzinsuffizienz.
Dapagliflozin ist seit Februar 2023 zur Behandlung aller Patient:innen mit chronischer symptomatischer Herzinsuffizienz zugelassen und bietet somit auch neue Hoffnung für die Therapie von jenen mit HFpEF. In der DELIVER-Studie zeigte der SGLT-2-Inhibitor eine signifikante Reduktion von Herzinsuffizienz-Hospitalisierungen und CV-Todesfällen. Das aktuelle Update der ESC-Leitlinien für Herzinsuffizienz unterstützt den Einsatz von Dapagliflozin bei HFpEF und HFmrEF.
Zu dem ArtikelDas ESC-Leitlinien-Update 2023 bedeutet einen Paradigmenwechsel in der Behandlung der Herzinsuffizienz (HF), denn nun werden SGLT-2i sowohl für HFrEF, als auch für HFmrEF und HFpEF empfohlen. Somit können jetzt alle Patient:innen mit HF von SGLT-2i als zentralem Bestandteil der Therapie profitieren.
Zu dem ArtikelPatienten mit HFpEF hatten – abgesehen von Diuretika und der Therapie der Komorbiditäten – lange Zeit keine wirklich hilfreiche Behandlungsoptionen für die Herzinsuffizienz selbst. Obwohl HFpEF im Vergleich zu HFrEF inzwischen zur häufigsten Form der chronischen Herzinsuffizienz geworden ist, gab es im Gegensatz zu den vier Säulen der HFrEF-Therapie keine Therapieoption, die den Gesundheitszustand und das Wohlbefinden von Patienten mit HFpEF gesichert verbessert hat. Jetzt aber wendet sich das Blatt und Fachgesellschaften setzen auf eine Behandlungsstrategie, die auf das Komorbiditäten-Profil des Patienten zugeschnitten wird und als Fundament die Therapie mit SGLT2-Inhibitoren verwendet.
Zu dem ArtikelDiskutieren Sie mit Expert:innen zur Herzinsuffizienz (HF) Prävention, kardiorenalen Diagnostik und HF-Leitlinientherapie im AstraZeneca Zelt auf dem Vorplatz der DGK Herztage! Erfahren Sie alles zur innovativen kardiorenalen Diagnose, lassen ihren HbA1c- und NT-proBNP-Wert messen oder nehmen an einer Führung im HerzCheck-Truck teil.
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